Aktuelles

Darmkrebszentrum Hamm stellt erneut hohe Qualitätsstandards unter Beweis

Seit 2010 zählt das Darmkrebszentrum der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH zu den von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Zentren und garantiert damit eine hohe Versorgungsqualität für Darmkrebspatienten. Fachexperten aus Chirurgie, Gastroenterologie, Strahlentherapie, Onkologie, Radiologie und Pathologie sowie Genetik arbeiten zum Wohle unserer Patienten Hand in Hand zusammen, um jeweils individuelle Behandlungskonzepte zu erstellen. Die Kooperation in einem großen Netzwerk ermöglicht dabei eine bessere Abstimmung der einzelnen Abläufe – und somit eine optimale Behandlungsqualität für jeden einzelnen Patienten.

Das Darmkrebszentrum Hamm ist eines von mittlerweile drei Organkrebszentren in der St. Barbara-Klinik – dem Spezialistenzentrum für Krebsbehandlung in der Region.

Nun wurde das Darmkrebszentrum der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen erneut durch die Deutsche Krebsgesellschaft rezertifiziert. In der Auditierung vor Ort wurde der hohe Erfüllungsgrad der fachlichen Anforderungen besonders hervorgehoben, sowie die gute Zusammenarbeit der beteiligten Kooperationspartner mit gut geregelten Schnittstellen.
„Eine Zertifizierung ohne Abweichung – das ist ein großartiger Erfolg für das Darmzentrum und bestätigt unsere Arbeit auf ganzer Linie. Wir sind sehr stolz darauf“, bemerkt PD Dr. med. Matthias Kraemer, der gemeinsam mit Dr. Ulrich Tappe das Darmzentrum an der St. Barbara-Klinik leitet.

Das Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft setzt Mindestzahlen bei der operativen Behandlung von Darmkrebs voraus, die nur von wenigen Kliniken erreicht werden. Erst wenn diese Mindestzahlen erreicht werden, kann das Zertifikat beantragt werden. Es erfolgt dann eine umfangreiche und mehrtägige Prüfung durch unabhängige Experten.  Dabei muss die Klinik eine gute Behandlungsqualität nachweisen, ebenso die Einhaltung von Leitlinien bei der Darmkrebsbehandlung und das Erfüllen umfangreicher Strukturvorgaben, die von der Deutschen Krebsgesellschaft für die Behandlung von Darmkrebspatienten vorgegeben wurden.

Expertise unter einem Dach der St. Barbara-Klink Hamm-Heessen

„In unserem Zentrum arbeiten wir nach einem Konzept der kurzen Wege unter einem gemeinsamen organisatorischen Dach,“ sagt Tappe, stellv. Leiter des Darmkrebszentrums und Leiter der Gastro-Praxis Hamm. „Eine weitere Besonderheit der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen ist, dass ambulante Versorgung und stationäre Behandlung in einer Hand sind. Die ambulante Behandlung kann in der Gastro-Praxis Hamm erfolgen.“

Ferner arbeiten Fachexperten aus Chirurgie, Gastroenterologie, Strahlentherapie, Onkologie, Radiologie Pathologie und Genetik Hand in Hand zusammen, um jeweils individuelle Behandlungskonzepte für die Patienten zu erstellen. Die Kooperation in diesem großen Netzwerk ermöglicht dabei eine enge Abstimmung der einzelnen Abläufe – und somit eine optimale Behandlungsqualität für jeden einzelnen Patienten – sie sind von Anfang an in guten Händen.

Neben der DKG-Zertifizierung als Darmkrebszentrum erfreut sich die Allgemein- und Visceralchirurgie zudem an folgenden, in Deutschland wenig vorhandenen Zertifizierungen:

  • Referenzzentrum für Chirurgische Koloproktologie (in Deutschland lediglich 10 Kliniken)
  • Referenzzentrum für Minimal Invasive Chirurgie
  • Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Diese zeigen einmal mehr, welche hohen Standards in der Klinik vorliegen.

Davon ist auch Luis Sangueza Quintanilla überzeugt. Sangueza erweitert das Spezialistenteam in der Allgemeinchirurgie der St. Barbara-Klinik seit April in seiner Funktion als Oberarzt. Bereits in seiner Facharztausbildung war Sangueza in der St. Barbara-Klinik tätig. Um mehrere Kliniken kennenzulernen, wechselte er anschließend an das St. Johannes-Hospital Dortmund und Evangelische Krankenhaus Hamm, um in diesem Jahr an die St. Barbara-Klinik zurückzukehren. „Die allumfassende Kompetenz meines Fachgebietes ist im weiteren Umkreis so nur in der Heessener Klinik zu finden. Hier möchte ich meine Expertise mit einbringen und dem Patienten zu Gute kommen lassen“, so Sangueza. Der 48-jährige Mediziner kommt gebürtig aus Bolivien und absolvierte dort sein Medizinstudium. Seit 2003 ist er als Arzt in Deutschland tätig und wohnt im Hammer Stadtteil Rhynern.

Pankreasnetzwerk Franziskus informiert im Fachsymposium über die interdisziplinäre Therapie von Pankreaserkrankungen

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse können lebensbedrohlich verlaufen, haben jedoch eine gute Prognose, wenn sie frühzeitig diagnostiziert und leitliniengerecht therapiert werden.

Die St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen bietet im „Pankreasnetzwerk FRANZISKUS“ eine leitliniengerechte Diagnostik und Therapie von Patienten*innen mit Pankreaserkrankungen.

Im Fach-Symposium am 08. März stellten Spezialisten der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen und des Herz-Jesu-Krankenhauses Münster-Hiltrup die zeitgemäßen und leitliniengerechten Möglichkeiten der Behandlung von Entzündungen und Tumoren der Bauchspeicheldrüse einschließlich Diagnostik, endoskopische Intervention, Operation und Chemotherapie vor.

Für das Pankreasnetzwerk Franziskus referierten Dr. Ulrich Tappe, Prof. Dr. Frank Lenze und Dr. Oliver Christ aus Hamm sowie Prof. Dr. Daniel Palmes aus Münster und sorgten für einen fachlichen Austausch mit rund 20 Teilnehmern aus der Region.

Symposium: Interdisziplinäre Therapie von Pankreaserkrankungen

Die St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen bietet im „Pankreasnetzwerk FRANZISKUS“ eine leitliniengerechte Diagnostik und Therapie von Patienten*innen mit Pankreaserkrankungen.
In unserem Fach-Symposium am 08. März möchten wir unseren Kolleg*innen die zeitgemäßen und leitliniengerechten Möglichkeiten der Behandlung von Entzündungen und Tumoren der Bauchspeicheldrüse einschließlich Diagnostik, endoskopische Intervention, Operation und Chemotherapie vorstellen.

 

Weitere Informationen zum Symposium und zur Anmeldung finden Sie im Flyer.
 

Leitende Oberärzte der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH von FOCUS-GESUNDHEIT als „Empfohlene Ärzte in der Region“ ausgezeichnet

Einen guten oder den passenden Arzt zu finden ist für Patienten von hohem Interesse.

Seit Januar 2017 werden Empfehlungen für die Arztwahl im ambulant tätigen Bereich ausgesprochen. Auch in diesem Jahr hat das Focus-Magazin das Ärztesiegel „Empfohlene Ärzte in der Region“ verliehen und unsere Leitenden Oberärzte wiederholt beurkundet:

  • Dr. med. Reinhard Delker, Leitender Oberarzt für Innere Medizin/ Gastroenterologie beiden Standorten der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH sowie
  • Dr. med. Dr. med. dent. Jürgen Abrams, Leitender Oberarzt für HNO-Heilkunde und Zahnarzt. Durch seine Arbeit als Arzt in der niedergelassenen Praxis und als Belegarzt in der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen kann er seine Patienten gemeinsam mit einem erfahrenen Team im Bereich spezieller HNO-Chirurgie, plastischer Operationen sowie Stimm- und Sprachtherapie und Schlafmedizin umfassend betreuen. 

FOCUS-GESUNDHEIT recherchiert mit der Stiftung Gesundheit (Hamburg) und spricht den Ärzten, die bei der Recherche am besten abschneiden eine „FOCUS-Empfehlung“ für ihre Region aus.

Patienten können deutschlandweit unter http://www.focus-arztsuche.de nach empfohlenen Ärzten in ihrer Region suchen.

Termin wird verschoben: Patientendienstag in der St. Barbara-Klinik

Diagnose Darmkrebs: Was nun?

Der Termin wird aus Gründen des vorbeugenden Infektionsschutzes verschoben -
ein Ausweichtermin wird rechtzeitig bekanntgegeben!

  • Termin: 17. März 2020, 18:00 Uhr
  • Referenten: Oberarzt Carl-Nikolaus Keller, Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, Koloproktologie, Visceralmedizin der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
    Leitender Oberarzt Dr. med. Sebastian Kiock, Klinik für Innere Medizin II: Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
  • Veranstaltungsort: St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Konferenzraum 1 (U-Ebene)
  • Gebühr: der Eintritt ist kostenfrei
  • Anmeldung: nicht erforderlich

Standards und Kontroversen für Visceralmedizin

Am 5. Juni informierten Dr. Ansgar Röhrborn, Prof. Dr. Wolfang Schmidt und Dr. Ulrich Tappe rund um das Thema Ernährung. 30 Teilnehmer erhielten ein Update über die moderne Adipositastherapie (Forschungsergebnisse zur Verbesserung der bekannten Operationsmethoden der Adipositas), Diagnostikverfahren bei Reizdarm-Erkrankungen und ein Update zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Auch gesundheitspolitische Aspekte wurden berücksichtigt: So wurde die Bedeutung des Terminserivice- und Versorgungsgesetzes für die Praxis erläutert.

 

Das vollständige Programm finden Sier hier.

14. Symposium „Visceralmedizin in Hamm“

Bereits zum 14. Mal luden die Chefärzte der Visceralmedizin der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH Dr. Matthias Kraemer, Dr. Ansgar Röhrborn und Dr. Ulrich Tappe zu der Fortbildungsveranstaltung für Chirurgen, Gastroenterologen, Hausärzte, Internisten sowie andere Experten aus Klinik und Praxis ein.

In diesem Jahr lag der thematische Schwerpunkt auf Chronisch-Entzündlichen Darmerkrankungen sowie Divertikelerkrankungen. Mehr als 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung ins Kurhaus Bad Hamm.

Referenten:

  • PD Dr. Ansgar Röhrborn (St. Barbara-Klinik Hamm GmbH)
  • Dr. Ulrich Tappe (St. Barbara-Klinik Hamm GmbH | Gastroenterologische Praxis an der Barbara-Klinik)
  • Dr. Friso Lock (Universitätsklinik Würzburg)
  • PD Dr. Matthias Kraemer (St. Barbara-Klinik Hamm GmbH)
  • Prof. Dr. Dominik Bettenworth (Universitätsklinikum Münster)(fehlt im Bild)

Verlegung des Praxissitzes: Gastroenterologische Gemeinschaftspraxis Dres. Tappe und Delker ab April in den Räumlichkeiten der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

Dr. Ulrich Tappe und Dr. Reinhard Delker versorgen seit Anfang April ihre Patienten in einer gastroenterologischen Gemeinschaftspraxis an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen. Beide Ärzte sind seit mehr als zehn Jahren als niedergelassene Internisten und Gastroenterologen in Hamm tätig und verlegten nun ihre Praxis aus dem MVZ Hamm-Norden an die St. Barbara-Klinik.

Dr. Ulrich Tappe ist seit einigen Jahren neben seiner Arbeit als niedergelassener Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II: Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin an der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH. Seine Expertise im Bereich der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Lebererkrankungen bringt er in zahlreiche Gremien ein, die sich mit diesen Krankheitsbildern auseinandersetzen. So z.B. bei der Deutschen Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung, der Gastro-Liga oder dem Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen.

Dr. Reinhard Delker ist ebenfalls Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie und wird zukünftig sowohl in der Praxis als auch im Klinikbetrieb tätig sein. Er arbeitete lange Zeit als Leitender Oberarzt im St. Marien-Hospital Hamm und ist seit 15 Jahren als niedergelassener Internist und Gastroenterologe in Hamm tätig. Beide Ärzte versorgen Patienten mit Magen- oder Darmerkrankungen. Ein besonderer Schwerpunkt bei der Behandlung liegt dabei auf chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Lebererkrankungen. „Ein wesentlicher Aspekt der Verlegung der Praxis ist das breitere Angebot, das wir unseren Patienten in den Räumlichkeiten an der St. Barbara-Klinik  bieten können. Mit den stationären Möglichkeiten im Hintergrund können wir unseren Patienten nun einige Untersuchungen anbieten, die sonst in der Regel nur stationär gemacht werden können“, erklärt Dr. Ulrich Tappe den Vorteil des Umzugs. „Darüber hinaus können wir Eingriffe und Untersuchungen bei Patienten mit Vorerkrankungen, die z.B. einen Herzschrittmacher tragen, Blutverdünner einnehmen müssen oder eine Lungenerkrankung haben, in Zukunft noch sicherer gestalten.“

Auch Dr. Reinhard Delker sieht viele Vorzüge darin: „Wir behandeln in unserer Schwerpunktpraxis zahlreiche Patienten mit fortgeschrittenen oder seltenen Erkrankungen. Dazu gehören unter anderem Patienten mit Lebererkrankungen, die einen Tumor entwickelt haben oder bei denen durch eine Lebererkrankung entstandenes Bauchwasser mit einer sogenannten TIPPS-Anlage behandelt werden muss. Die enge räumliche Verbindung von ambulanter und stationärer Behandlung bietet für unsere Patienten zahlreiche Möglichkeiten einer optimierten medizinischen Versorgung aus einer Hand.“ Das damit entstehende Vertrauen sei für die Patienten oft sehr wichtig in der schwierigen Lebensphase.

Ein weiterer wichtiger Vorteil sei vor allem auch die enge Kooperation mit der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie sowie mit dem Department für Oberbauch- und Endokrine Chirurgie an der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Chefärzten Priv.-Doz. Dr. Matthias Kraemer und Priv.-Doz. Dr. Ansgar Röhrborn und dem stationären Team können Patienten interdisziplinär in einem gemeinschaftlichen Konzept ganzheitlich betreut werden. Für die onkologischen Patienten besteht darüber hinaus eine enge Zusammenarbeit mit der neuen Klinik für Hämatologie und Onkologie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Dr. Heinz Albert Dürk.

Seit dem 03. April 2018 werden die Patienten im bewährten Team der Gastroenterologischen Gemeinschaftspraxis am neuen Standort behandelt. Weitere Informationen und Terminvereinbarung unter Tel. 02381  681-1223 oder www.gastro-praxis-hamm.de.

Veranstaltungen in der Retroperspektive

Patientendienstag: Darmkrebs - Vorbeugung und Früherkennung

  • Termin: 19. März 2018, 18.00 Uhr
  • Referent: Chefarzt Dr. med. Ulrich Tappe, Klinik für Innere Medizin II: Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
  • Veranstaltungsort: St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Konferenzraum 1 (U-Ebene)
  • Gebühr: der Eintritt ist kostenfrei
  • Anmeldung: nicht erforderlich

Patientendienstag am 18. Dezember 2018

  • Thema: Blut im Stuhl - immer ein Grund zur Sorge? Darmkrebs und Dickdarmfunktionsstörungen
  • Termin: 18. Dezember 2018, 18:00 Uhr
  • Referenten: Oberarzt Carl-Nikolaus Keller, Klinik für Allgemein und Visceralchirurgie, Koloproktokogie, Visceralmedizin der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Leitender Oberarzt Dr. Sebastian Kiock, Klinik für Innere Medizin II: Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin
  • Veranstaltungsort: St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen (Konferenzraum 1, U-Ebene)
  • Gebühr: der Eintritt ist kostenfrei
  • Anmeldung: nicht erforderlich

8. Adipositastag

Übergewicht und Folgeerkrankungen -
wie gesund macht die Adipositasoperation?

  • Termin:
    Samstag, 14. April 2018 | ab 11.00 Uhr
  • Veranstaltungsort:
    Heinrich-von-Kleist-Forum | Gerd-Bucerius-Saal
    Platz der Deutschen Einheit 1
    59065 Hamm
  • Organisation und Information:
    Westfälisches Adipositaszentrum am St. Josef-Krankenhaus
    Stefanie Wittek-Wunderlich
    Tel. 02381  961-1854
    stefanie.wittek(at)josef-Krankenhaus.de

Auch in diesem Jahr lädt das Team des Adipositaszentrums wieder herzlich zu einem Infotag ein. Thematischer Schwerpunkt sind in diesem Jahr die Begleiterkrankungen von Adipositas. So berichten verschiedene Experten, in welcher Weise Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Gelenkverschleiß die Lebensqualität beeinträchtigen und wie eine Gewichtsreduktion das Gesundheitsgefühl und die Lebensqualität entscheidet verbessern können.

Achtes Hammer Arzt-Patienten-Seminar CED

- neue Therapieformen -

  • eine Veranstaltung für Betroffene Chronisch Entzündlicher Darmerkrankungen
  • Termin: 20. Oktober 2018, 10:00 - 13:00 Uhr (Einlass ab 9:30 Uhr)
  • Veranstaltungsort: Mercure Hotel Hamm, Neue Bahnhofstraße 3, 59063 Hamm
  • um Anmeldung wird gebeten (per Post, per Mail an ukruk(at)dccv.de, oder telefonisch unter 02361/49 82 68)
  • den Infoflyer samt Vortragsprogramm können Sie hier herunterladen

 

Patientendienstag XL "Diagnose Darmkrebs: Was nun? Neues zu Diagnostik und Therapie im Darmkrebsmonat März"

  • Termin: 06. März 2018, 18:00 Uhr
  • Referenten aus dem Darmzentrum:
    Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Ansgar Röhrborn
    Chefarzt Dr. med. Ulrich Tappe
    Oberarzt Carl-Nikolaus Keller
  • Veranstaltungsort: St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen (Konferenzraum 1, U-Ebene)
  • Gebühr: der Eintritt ist kostenfrei
  • Anmeldung: nicht erforderlich

Mehr als 60.000 Menschen erkranken jährlich an Darmkrebs. 25.000 Patienten versterben daran. Die Krankheit entsteht in der Regel langsam, sodass eine regelmäßige Kontrolle gute Chancen verspricht, Darmkrebs zu verhindern oder bereits im frühen Stadium zu entdecken.
Doch was tun, wenn man die Diagnose Darmkrebs erhält?
Experten des Darmkrebszentrums an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen informieren am Dienstag, dem 6. März über die Vorsorge, Diagnostik und Therapie von Darmkrebs.

Jedes Jahr im Monat März, der bundesweit als Monat der Darmgesundheit gilt, wird  dazu aufgerufen, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Und das geht bei Darmkrebserkrankungen durch die Vorsorge. „Durch eine Früherkennung kann Darmkrebs in den meisten Fällen verhindert werden." erklärt Dr. Ulrich Tappe, Chefarzt der Gastroenterologie. Die Darmspiegelung sei dabei die sicherste und effektivste Methode der Vorsorge.
Ab dem 50. Lebensjahr steht jedem gesetzlich Versicherten eine Früherkennungsuntersuchung zu. Menschen, die familiär vorbelastet sind, können aber bereits früher entsprechende Untersuchungen in Anspruch nehmen.
Die einfachste Untersuchung ist dabei ein Test auf verborgenes Blut im Stuhl. „Ab dem 55. Lebensjahr sollte man aber auf jeden Fall zur Vorsorge auch eine Darmspiegelung machen lassen, auch wenn der jährliche Stuhlbluttest negativ gewesen ist. Studienergebnisse legen sogar die Empfehlung nahe, bei Männern zur Vorsorge bereits ab 45 Jahren einen Stuhltest machen zu lassen und ab 50 Jahren die Darmspiegelung durchzuführen“, so Tappe.

Carl-Nikolaus Keller, Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der St. Barbara-Klinik, informiert in der Veranstaltung zudem über operative Behandlungsmöglichkeiten. Priv.-Doz. Dr. Ansgar Röhrborn, Chefarzt des Departments für Oberbauch- und endokrine Chirurgie, zeigt Möglichkeiten der Metastasenchirurgie bei Darmkrebs auf.

Die Veranstaltung beginnt am 6. März 2018 um 18 Uhr im Konferenzraum 1 (U-Ebene) der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Klinik für Innere Medizin II veranstaltet innovative Fortbildung für junge Ärzte

Am 07. Februar folgten viele junge Ärzte aus der St. Barbara-Klinik, dem St. Josef-Krankenhaus und anderen regionalen Kliniken der Einladung von Dr. Ulrich Tappe, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen.

Im Mittelpunkt des praxisorientierten Workshops standen die Diagnostik und Therapie von Darmerkrankungen. Das Besondere daran: Zuvor an echten Patienten gemachte Aufzeichnungen werden in einen Probanden hineinprojiziert. Mit einem speziell präparierten Schallkopf konnten die Teilnehmer die Befundung der Erkrankung „nachschallen“ und so den echten Fall üben – eine absolut neue Lernmethode für junge Mediziner und auch erfahrene Ärzte.

Eine Einführung gab Dr. Michael Höpfner, Internist und Gastroenterologe aus Kassel, der das innovative Ausbildungstool mit entwickelt hat. Danach lag der Fokus auf praktischer Übung an zwei Ultraschallgeräten. Die Teilnehmer waren sich im Anschluss begeistert einig, dass sie in kurzweiliger Atmosphäre viele neue Erfahrungen für ihre tägliche Arbeit mitnehmen konnten.

Patientendienstag: Sodbrennen – Belästigung oder Krankheit?

  • Termin: 05. September 2017, 18:00 Uhr
  • Referenten:
    Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Ansgar Röhrborn, Department für Oberbauch- und Endokrine Chirurgie, Adipositaszentrum des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel
    Chefarzt Dr. med. Ulrich Tappe, Klinik für Innere Medizin II – Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
  • Veranstaltungsort: St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel, Konferenzraum der Verwaltung
  • Gebühr: der Eintritt ist kostenfrei
  • Anmeldung: nicht erforderlich

12. Symposium

Standards und Kontroversen für Visceralmedizin

  • Termin: Mittwoch, 17. Mai 2017, 17.15-19.30 Uhr
  • Ort: Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, 59071 Hamm

Den Flyer finden Sie hier.


Patientendienstag XL am 21.02.2017

Bauchwasser, Lebertumore, Gallenwegsstauung Heilmethoden auch ohne Chirurgie?

  • Termin: 21. Februar 2017, 17.00 Uhr,
  • Referenten: Chefarzt Dr. med. Ulrich Tappe, Klinik für Innere Medizin II – Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
    Leitender Arzt Dr. med. Michael Oelerich, Klinik für Radiologie und Neuroradiologie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen und des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel
  • Veranstaltungsort: St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Konferenzraum 1, U-Ebene
  • Gebühr: der Eintritt ist kostenfrei
  • Anmeldung: nicht erforderlich
  • Download: Programm

Fortbildungsveranstaltung für Ärzte

2. Hepatologisches Seminar in Hamm

Aktuelle Hepathologie 2014 

  • Termin: 7. Mai 2014, 16.45 - 18.45 Uhr
  • Veranstaltungsort: Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, 59071 Hamm
  • Anmeldung: <link file:5305 download>siehe Flyer

Barbaraforum 19.03.2013: Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen. Visceralmedizin an der St. Barbara-Klinik

Visceralmedizin an der St. Barbara-Klinik – das ist Chirurgie und Gastroenterologie in einer Hand. In mehreren Vorträgen werden Dr. med. Ulrich Tappe, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin und Dr. med. Matthias Kraemer, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, Koloproktologie, Visceralmedizin, Department für Oberbauch-, Thorax- und Endokrine Chirurgie, Adipositaszentrum über aktuelle Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten berichten

  • Termin: Dienstag, 19.03.2013, 18.00 Uhr
  • Referenten: Dr. med. Ulrich Tappe, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie und Hepatologie, Visceralmedizin und Dr. med. Matthias Kraemer, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, Koloproktologie, Visceralmedizin, Department für Oberbauch-, Thorax- und Endokrine Chirurgie, Adipositaszentrum
  • Ort: St. Barbara-Klinik, Konferenzraum 1
  • Gebühr: Die Teilnahme ist kostenfrei
  • Anmeldung: nicht erforderlich
  • Programmablauf