Montag, 08.06.2020

Gemeinsam Zeichen setzen zum Welthirntumortag am 08. Juni 2020

Tumoren des Gehirns sind im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten und werden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Doch die Diagnose kann jeden treffen. Deutschlandweit erkranken jährlich über 8.000 Menschen an einem primären Hirntumor, die Zahl der Patienten mit Hirnmetastasen infolge anderer Krebsleiden ist ungleich höher.

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Dienstag, 02.06.2020

Neue Besucherregelung ab dem 2. Juni 2020

Die Akut-Krankenhäuser in Hamm mussten in den vergangenen Monaten aufgrund der Corona-Pandemie Besuche von stationär versorgten Patienten untersagen. Diese Maßnahme diente dem Schutz von Patienten und Mitarbeitenden vor einer Infektion. Die Besetzung der Stationen mit Klinikpersonal und die Sicherheit besonders der geschwächten Patienten sollten nicht in Gefahr gebracht werden. Zeitweise waren ausschließlich Notfallpatienten und Patienten mit Verdacht oder bestätigter Covid-Erkrankung im Haus.

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Freitag, 15.05.2020

Bestehende Besucherregelung bleibt bis einschließlich 01. Juni bestehen

Die drei Akutkrankenhäuser in Hamm haben sich entschlossen, bis einschließlich zum 1. Juni weiter an der bestehenden Besucherregelung festzuhalten und nur in Ausnahmefällen Besucher in ihren Kliniken zuzulassen.

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Donnerstag, 30.04.2020

Der korrekte Umgang mit der Mund-Nasen-Bedeckung.

Gut erklärt auf unserem YouTube-Kanal...

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Dienstag, 28.04.2020

Beschwerden ernst nehmen und auch weiterhin im Notfall die Klinik aufsuchen

Bereits seit einiger Zeit stellen die Ärzte in den Hammer Kliniken fest, dass sich viele Patienten mit schwerwiegenden Akuterkrankungen wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder akuten Bauchschmerzen viel zu lange Zeit lassen, bevor sie einen Arzt oder die Notaufnahme einer Klinik aufsuchen. Nun rufen die Ärztlichen Direktoren der drei Hammer Akutkliniken St. Marien-Hospital, St. Barbara-Klinik Hamm GmbH und Evangelisches Krankenhaus die Patienten dazu auf, mit akuten Beschwerden nach wie vor einen Arzt oder eine Klinik aufzusuchen.

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Dienstag, 07.04.2020

Oberlandesgericht Hamm stellt Hammer Kliniken Schutzkleidung zur Verfügung

Um einem Engpass an Schutzkleidung in den Hammer Krankenhäusern vorzubeugen, hat der Präsident des Oberlandesgerichts Hamm, Johannes Keders, den Kliniken in Hamm Kittel, Mundschutze und Schutzbrillen zur Verfügung gestellt. Prof. Dr. med. Wolfgang Kamin, Ärztlicher Direktor des Evangelischen Krankenhauses Hamm (EVK), nahm die Unterstützung des Oberlandesgerichts stellvertretend für alle Kliniken entgegen.

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Mittwoch, 01.04.2020

Dr. Reiner Kempf wird Chefarzt am Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Mikrobiologie der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

Mit dem 01. April darf die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH einen neuen Chefarzt in ihren Reihen begrüßen. Dr. Reiner Kempf, Facharzt für Transfusionsmedizin und Laboratoriumsmedizin mit der Zusatzbezeichnung Hämostaseologie, wird die Leitung des neu entstehenden Instituts für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Mikrobiologie übernehmen. Damit erfährt die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH mit ihren beiden Standorten eine deutliche Erweiterung ihres Leistungsspektrums.

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Montag, 30.03.2020

Stoffmasken für die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH - Hammer Firma hilft

Die in Hamm-Rhynern ansässige Firma arr Service GmbH ist eigentlich hochspezialisiert auf die Herstellung von Arbeitskleidung für Energieversorger. Aber als die Anfrage der St. Barbara-Klinik einging, ob man das Unternehmen kurzfristig einige tausend Stoffmasken herstellen könne, sagte Geschäftsführer Christian Unruh direkt seine Unterstützung zu.

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Mittwoch, 25.03.2020

Corona: Krankenhäuser im Münsterland weiterhin in Sorge, ob der „Schutzschirm“ aus Berlin aufgeht

Spahn nimmt breite Kritik der Krankenhäuser auf, hält aber weiter an seinem bürokratischen Weg fest – Laumann hält Wort und unterstützt Krankenhäuser in NRW

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Montag, 23.03.2020

Corona: Krankenhäuser im Münsterland sind vorbereitet – und entsetzt über den mangelhaften „Schutzschirm“ aus Berlin

Teure Materialbeschaffung, Umstrukturierungen, OP-Absagen: Angekündigter „Schutzschirm“ lässt Ärzte und Pflegende im Regen stehen

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