Das Hernienzentrum der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen blickt in diesem Jahr auf zehn erfolgreiche Jahre als zertifiziertes Kompetenzzentrum zurück. Bereits 2015 wurde das Zentrum als erstes seiner Art in Hamm durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) zertifiziert.
Seitdem hat sich das Zentrum stetig weiterentwickelt und das operative Spektrum deutlich erweitert. Ein besonderer Fokus liegt auf minimal-invasiven Verfahren, die den Patienten eine schonende und zugleich effektive Behandlung von Leisten-, Narben- oder Bauchwandhernien ermöglichen. Verfahren wie eMILOS, eTEP, TAPP, TEPP, TIPP, IPOM oder TAR – für Laien klanglich fast wie eine Choreografie – gehören heute zum etablierten Repertoire des Hauses.
„Wir sind stolz auf das, was wir in den vergangenen zehn Jahren erreicht haben“, sagt Oberarzt Christoph Bonk, Leiter des Hernienzentrums. „Die Zertifizierung war und ist für uns ein wichtiger Ansporn, unsere Behandlungsstandards stetig weiterzuentwickeln – immer mit dem Ziel, unseren Patienten die bestmögliche Therapie zu bieten.“
Die regelmäßige Rezertifizierung bestätigt die hohe Behandlungsqualität, transparente Abläufe sowie die umfassende Dokumentation und Nachsorge im Zentrum. Auch die enge Zusammenarbeit mit Hausärzten und überweisenden Fachärzten trägt zur hohen Versorgungsqualität bei.
Mit Blick auf die Zukunft plant das Hernienzentrum, innovative Techniken weiter zu integrieren und das bestehende Angebot im Sinne der Patienten konsequent auszubauen.
Informationen zum Hernienzentrum an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen:
Silke Braun, Am Heessener Wald 1, 59073 Hamm
Telefon: 02381 681-1401
E-Mail: sbraun(at)barbaraklinik.de