Aktuelles & Veranstaltungen

Klinik für Urologie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen setzt neue Standards in der Prostatabehandlung: Einblick in die Wasserdampftherapie durch Patientenerfahrung

Die Klinik für Urologie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen setzt neue Maßstäbe in der Behandlung von Prostataerkrankungen durch die Einführung innovativer Wasserdampftherapie. Diese schonende Methode bietet Patienten eine effektive Alternative zur herkömmlichen Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH).

„Wir sind stolz darauf, unseren Patienten eine fortschrittliche und schonende Option zur Verfügung zu stellen, um die Lebensqualität von Männern mit Prostataerkrankungen zu verbessern“, erklärt Dr. med. Roland Homberg, Chefarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen. Er betont die erforderliche Teamleistung, die die Etablierung dieses erfolgreichen Eingriffes ermöglichte und unterstreicht die Zusammenarbeit der Schwestern aus Endourologie, Urologischer Ambulanz sowie auch das Engagement seines Oberarztes Leonidas Patronas.

Die BPH, die verstärkt mit zunehmendem Alter auftritt, führt durch die mitunter deutliche Größenzunahme der Prostata zu unterschiedlichen Problemen beim Wasserlassen. Es ist wichtig zu wissen, dass BPH nicht mit Krebs verwechselt werden darf. Typische Symptome sind häufiges oder erschwertes Wasserlassen mit einem abgeschwächten Harnstrahl. „Nicht selten sind auch jüngere Männer betroffen“, sagt Dr. Homberg. „Gerade diese Patientengruppe profitiert von diesem modernen und schonenden Verfahren. Früher mussten betroffene Männer Medikamente mit Nebenwirkungen einnehmen, ihre Beschwerden in Kauf nehmen oder sich letztlich einer größeren Operation unterziehen.“

Bei der Wasserdampftherapie handelt es sich um eine sogenannte minimalinvasive Methode ohne chirurgischen Schnitt. Dadurch wird das sonst bestehende Blutungsrisiko nahezu gänzlich minimiert. Die Folge ist ein sehr kurzer Krankenhausaufenthalt und eine schnelle Genesung der Patienten. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren ist auch die Nebenwirkungsrate geringer, so dass z.B. eine sexuelle Dysfunktion oder mögliche Inkontinenz nicht mehr auftreten können. Die unkomplizierte Durchführung ermöglicht zudem, neben der bequemen Behandlung, eine schnellere Rückkehr in den Alltag. Durch die Reduzierung der BPH-Symptome trägt die Therapie deutlich zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Patienten bei.

Ein Einblick in die Patientenerfahrung von Werner P., 75 Jahre alt, verdeutlicht die Wirksamkeit und Vorteile der Wasserdampftherapie als schonende Alternative. Nach seiner Operation im April 2023 und einem jahrelangen Leiden unter häufigem Toilettengang, auch nachts, erlebte Werner P. eine spürbare Verbesserung seiner Lebensqualität. Der minimalinvasive Eingriff dauerte nur 10 Minuten, verursachte keine Schmerzen und ermöglichte ihm eine schnelle Genesung. Heute kann Werner P. sein Leben ohne Medikamente genießen und von einer beruhigteren Alltagsgestaltung profitieren. Die Nächte werden inzwischen wieder mit erholsamem Schlaf gefüllt.

Seine Erfahrung verdeutlicht seine Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Behandlung: „Wenn wir in Richtung Heiligenhafen reisten oder unsere Kinder besuchten, brauchten wir immer eine Stunde länger, da wir an jedem zweiten Rastplatz anhalten mussten. Jetzt sind die Reisen mit meiner Frau entspannter.“ Sein Ratschlag für andere Patienten lautet: „Machen lassen – ich hatte keine wirklichen Bedenken, auch wenn ich zuvor etwas skeptisch gegenüber einem operativen Eingriff war. Meine Sorgen wurden mir im Vorfeld jedoch durch die ausführliche Beratung genommen!“

Die Klinik für Urologie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen hat bereits 60 Eingriffe mit Wasserdampf erfolgreich durchgeführt und freut sich seither über die positiven Rückmeldungen der Patienten, die eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren haben.

Patientendienstag "Der Mann und die Prostata: Häufige Erkrankungen und ihre Behandlung"

Anlässlich des Welt-Männer-Tages am 03. November widmet sich die Klinik für Urologie den häufigen Erkrankungen der Prostata und informiert über moderne Behandlungsmöglichkeiten.

Betroffene Männer, aber auch Interessierte, können einer Prostataerkrankungen aus eigener Kraft nicht immer vorbeugen. Dennoch ist es möglich, ein neues Bewusstsein für den Körper zu schaffen und auf gewisse Signale zu achten.

Neben einer Prostataentzündung, von der etwa die Hälfte aller Männer im Laufe ihres Lebens einmal betroffen ist, leiden unzählige Männer unter gut- bzw. bösartigen Erkrankungen der Prostata. Die gutartige Prostatavergrößerung kann im Laufe des Lebens die Harnröhre so verengen, dass unterschiedlichste Probleme beim Wasserlassen auftreten. Nahezu jeder zweite Mann über 50 ist betroffen. Mit etwa 60.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist der Prostatakrebs in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Männern.

Aufgrund der rasanten Wissensentwicklung mit immer besseren und komplexeren Behandlungsoptionen lädt die Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen zu einer Informationsveranstaltung für Interessierte und Betroffene ein. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit für individuelle Fragen.

  • Termin: 24. Oktober 2023, 17.00 Uhr
  • Veranstaltungsort: St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen (Konferenzraum 1, U-Ebene)
  • Referenten: Chefarzt Dr. med. Roland Homberg, Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
  • Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist kostenfrei.

Steinreich? Moderne urologische Therapie und Konzepte zur Vorbeugung beim Harnsteinleiden

  • Termin: 06. Februar 2018, 18.00 Uhr, Patientendienstag im St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel
  • Referent: Chefarzt Dr. med. Roland Homberg, Klinik für Urologie und Kinderurologie, Uro-Gynäkologie des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel
  • Veranstaltungsort: St. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum der Verwaltung
  • Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Diabetes und Sexualität: (K)ein Grund zum Verzweifeln

Intensiver Austausch mit den Experten beim Patiententag

Die Verbindung der Themen Diabetes und Sexualität ist vielleicht nicht jedem augenblicklich bewusst. Wer jedoch Anfang September im Kurhaus Bad Hamm dem Vortrag zweier Experten auf diesem Gebiet gelauscht hat, kann sich nun die Zusammenhänge erklären.

In einem familiären Kreis, der einen regen Austausch ermöglichte, erläuterte zunächst Dr. Peter Kron, niedergelassener Facharzt für Innere Medizin und zudem Diabetologe an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Wissenswertes über Diabetes mellitus. Weltweit sind 285 Millionen Menschen von der Volkskrankheit betroffen - mit steigender Tendenz. Der Diabetologe betonte, dass trotz der möglichen Folgeerkrankungen eine gute Lebensqualität erreicht werden kann. Dafür müssen Schulung, ein gesunder Lebensstil und die ärztliche Therapie sich ergänzen.

Aus der eigenen Praxis erläuterten Kron und anschließend auch sein ärztlicher Kollege Dr. Roland Homberg, Chefarzt der Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel, anschaulich die Zusammenhänge von Diabetes mellitus und erektiler Dysfunktion. Neben Erkrankungen der Augen, Niereninsuffizienz und Nervenschädigungen ist mitunter auch die Einschränkung der sexuellen Funktion eine verbreitete Folgeerkrankung, die oft als Tabuthema abgestempelt wird. Ursachen können sowohl organisch als auch psychisch bedingt sein. Unter den organischen Ursachen spielt Diabetes mellitus mit einem Anteil von 30 % neben Gefäßerkrankungen eine große Rolle. Homberg ermutigte die Betroffenen jedoch, da die Situation durch operative oder konservative Methoden gut behandelbar sei.

"Implantate sind kein Teufelswerk, sie sind in vielen Bereichen bereits Alltag", so Homberg zu seinen Zuhörern. "Mehr als 90 % der Patienten sind damit sehr zufrieden." Angenehm für die Patienten ist ebenfalls, dass diese Prothese im Körperinneren verborgen ist und auch ein Freibad-Besuch keine Herausforderung darstellt. Über eine engmaschige Betreuung durch den behandelnden Urologen kann der Patient in die Normalität zurückkehren. Nach den fachlichen Vorträgen konnten die Anwesenden ihre persönlichen Anliegen mit den Experten besprechen und für sie relevante Informationen erfragen.

Für Interessierte besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich über den Internetauftritt der Urologie des St. Josef-Krankenhauses eine Patienten-DVD zu bestellen.

Patiententag im Kurhaus am 3. September 2016, 10 Uhr

(K)ein Grund zum Verzweifeln: Diabetes und Sexualität

Diabetes tut nicht weh. Still und leise entstehen Gefahren für viele Organe. Wir laden Sie herzlich ein, sich über die Zusammenhänge von Diabetes mellitus und organischen Störungen, z.B. der Erektilen Dysfunktion zu informieren. Lernen Sie Lösungen kennen, damit Sie das Vertrauen in Ihren Körper und dessen Gesundheit zurückgewinnen.

Programm

  • Begrüßung und Einführung
  • Problem Diabetes mellitus - Ursachen und Folgen einer Volkskrankheit
    Dr. med. Peter Kron, Facharzt für Innere Medizin Schwerpunktpraxis für Diabetologie, Klinik für Innere Medizin I,
    St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
  • Diabetes mellitus - Folgeerkrankungen der Geschlechtsorgane
    Dr. med. Roland Homberg, Chefarzt Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie,
    St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel
  • Nach den Vorträgen ist ausreichend Raum und Zeit für das persönliche Gespräch mit den Referenten.

Termin: 3. September 2016, 10 Uhr

Veranstaltungsort: Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, 59071 Hamm

Organisation & Information:
Chefarzt Dr. med. Roland Homberg, Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie,
Tel. 02381 961-1600 und
Dr. med. Peter Kron St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Klinik für Innere Medizin I | Diabetologie, Schwerpunktpraxis Diabetologie, Tel. 02381 462003

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist kostenfrei.

Programm: Download

Zwei Wochen Einsatz in Afrika

Dr. Stefan Janek aus dem St. Josef-Krankenhaus behandelt urologische Patienten in Ghana

Urologen sind in Ghana selten – 2006 kam bei einem Verkehrsunfall während einer Behandlungstour im Norden des Landes fast die Hälfte der einheimischen Urologen ums Leben. Besonders in den ländlichen Regionen ist daher die Behandlung urologischer Patienten schwierig. Der Verein „Ärzte für Afrika“, der 2007 in Münster gegründet wurde, schickt daher mehrmals im Jahr ein Team deutscher Fachärzte in das afrikanische Land, um die einheimischen Mediziner bei der urologischen Versorgung der Bevölkerung zu unterstützen.

So war auch Dr. Stefan Janek, Oberarzt in der Urologie am St. Josef-Krankenhaus in Bockum-Hövel, gemeinsam mit einem thüringischen Kollegen zwei Wochen in Ghana, wo er im St. Dominic-Hospital in Akwatia mehr als 50 Patienten behandelt und fast 40 Patienten operiert hat. „Wir wurden schon zwei Wochen vor unserer Ankunft über das lokale Radio angekündigt“, berichtet Janek den Grund für den hohen Zulauf. „Die meisten Patienten hatten eine Vergrößerung der Prostata. Viele hätten schon viel eher operiert werden müssen – teilweise hatten sie bis zu 12 Jahre einen Dauerkatheter! Regelmäßige Katheter-Wechsel und Medikamente können sich viele Patienten aber gar nicht leisten.“ Daher hatten die Mediziner neben ihrem Know-How auch das komplette Equipment für die Behandlungen und Operationen im Gepäck.

Beeindruckt zeigt sich der Mediziner von der Zusammenarbeit mit den einheimischen Pflegern und Schwestern in der Klinik. Ein erfahrener Stationspfleger habe bereits im Vorfeld die Anamnese bei den Patienten durchgeführt, so dass Janek und sein Kollege dann die speziellen Untersuchungen und Operationen durchführen konnten. Auch die Nachsorge bei den Patienten wurde komplett durch das medizinische und pflegerische Team in Ghana übernommen, das noch weiter in Kontakt mit den beiden deutschen Urologen steht.

Akwatia ist eine Distrikthauptstadt ca. 120 km nordwestlich von Accra, der Hauptstadt von Ghana. Einst ein Zentrum der Diamantenförderung sind die Menschen dort mit den rückläufigen Erträgen der örtlichen Diamantenmine meist arbeitslos und sehr arm. Das St. Dominic-Hospital wurde 1960 vom Bischof von Koforidua gegründet und mit der Unterstützung des St. Dominikus-Ordens in Speyer aufgebaut. In der Klinik mit 330 Betten werden jährlich fast 70.000 Patienten von 300 Mitarbeitern ambulant und stationär behandelt. Das Krankenhaus ist vor allem für die Behandlung von Augenkrankheiten bekannt und mehr als 2.700 Kinder erblicken dort pro Jahr das Licht der Welt. Angeschlossen ist außerdem eine HIV-Station.

Der Aufenthalt dort hat Janek auch nachdenklich gestimmt: „Es fehlt teilweise wirklich am Nötigsten. Wir sollten uns viel öfter bewusst machen, dass wir in Deutschland auf einer Insel der Glückseligkeit leben – und das in allen Bereichen.“ Er hat viele Begegnungen und Erfahrungen mitgenommen und wird sicherlich auch wieder den Weg nach Ghana machen.

Weitere Informationen über den Verein „Ärzte für Afrika“ und die Einsätze an verschiedenen Orten in Ghana unter www.die-aerzte-fuer-afrika.de.

URS-OP-WORKSHOPS

Endourologische Steintherapie

  • Termine: 
    05.09. - 06.09.2016
    10.11. - 11.11.2016
  • Veranstaltungsort:
    St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel
    Klinik für Urologie und Kinderurologie
    Albert-Struck-Str. 1
    59075 Hamm
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Patientendienstag: Kinderurologie - Update 2015

Moderne Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie

  • Termin: 03. November 2015, 18 Uhr
  • Veranstaltungsort: St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel, Konferenzraum der Urologie
  • Referent: Chefarzt Dr. med. Roland Homberg, Abteilung für Urologie und Kinderurologie des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel
  • Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist kostenfrei

Patientendienstag: Moderne minimalinvasive Techniken in der Urologie

Gibt es Möglichkeiten neben dem Roboter?

  • Termin: 28. April 2015, 18 Uhr
  • Veranstaltungsort: St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel, Konferenzraum der Verwaltung
  • Referent: Chefarzt Dr. med. Roland Homberg, Abteilung für Urologie und Kinderurologie des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel

Autorenlesung im Kurhaus

„Liebe, Sex & Prostatakrebs“ - Rainer Lutra bot Einblick in seine persönlichen Erfahrungen

Auf eine gute Resonanz stieß am 25. Februar 2015 die Lesung des Buchautors Rainer Lutra. Rund 45 interessierte Zuhörer waren der gemeinsamen Einladung von Dr. Roland Homberg, Chefarzt der Abteilung für Urologie des St. Josef-Krankenhauses in Bockum-Hövel und dem Buchautor in das Kurhaus Bad Hamm gefolgt, und hörten aufmerksam zu, als Rainer Lutra aus seinem autobiografischen Roman „Liebe, Sex und Prostatakrebs“ vorlas. In der anschließenden Gesprächsrunde nahmen sich Autor und Chefarzt Zeit für die Beantwortung der vielen Fragen. mehr

Autorenlesung

Rainer Lutra am 25. Februar 2015, 18.30 Uhr im Kurhaus Bad Hamm

Prostatakrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Männern in Deutschland. Nach dem Schock über die Diagnose, und der Frage der richtigen Therapie können im Rahmen der Behandlung Begleiterscheinungen wie Harninkontinenz oder Störungen der Sexualfunktion die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Bisher reden allerdings nur wenige Männer über ihre Erfahrungen mit der Erkrankung Prostatakrebs und den Folgen für Partnerschaft und Sexualität.
Dabei ist Prostatakrebs längst nicht mehr nur eine Krankheit älterer Männer. Durch verbesserte Diagnosemethoden wird die Erkrankung inzwischen immer häufiger bei jüngeren Patienten festgestellt. So erging es auch Rainer Lutra. Er erkrankte im Alter von 53 Jahren an Prostatakrebs. Nach einer radikalen Prostataentfernung litt er u.a. an Inkontinenz und einer Erektionsstörung.  mehr

  • Veranstaltungsort:
    Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, 59071 Hamm
  • Anmeldung erwünscht:
    Urologie und Kinderurologie, Tel. 02381 961-1600 oder
    Email: urologie-sek(at)josef-krankenhaus.de
    Der Eintritt ist kostenlos

Besuch aus Japan

 

Über Einsatzmöglichkeiten und Nutzen neuer Technologien in der Endoskopie tauschte sich Dr. Roland Homberg, Chefarzt der Abteilung für Urologie und Kinderurologie des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel, jetzt mit den japanischen Chefingenieuren der Firma Olympus aus. Während des Besuchs wurden die aktuellen Entwicklungen - Verkleinerung der Endoskope bei gleichzeitig verbesserter Bildqualität -  aus der Firmenzentrale in Japan vorgestellt und die damit verbundenen Verbesserungen in der Patientenversorgung diskutiert.

Die Urologie SJH ist überregional für ihre minimalinvasive Steintherapie und national als Ausbildungs-zentrum anerkannt.

Nach ihrem Besuch in Hamm ist die Gruppe direkt nach Paris zu Prof. Traxer, einem international auf dem Sektor der endoskopischen Steintherapie ebenfalls sehr renommierten Urologen und am Folgetag nach Japan weitergereist.