Die Arbeit im Operationssaal wird immer komplexer und es eröffnen sich neue Wege zwischen Medizin und Pflege. So bereiten operationstechnische Assistenten die Operationen vor, justieren und überwachen die Instrumente und sind als technische Unterstützung des operierenden Arztes wichtige Assistenten. Während der dreijährigen Ausbildung werden die jungen Menschen intensiv auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet; neben theoretischen Einheiten liegt der Schwerpunkt auf Praxiseinsätzen im Klinikalltag der Barbara-Klinik und den kooperierenden Krankenhäusern. 

Seit über 10 Jahren bildet das Institut für Bildung im Gesundheitswesen operationstechnische Assistenten aus. Dass damit der richtige Weg beschritten wird, zeige sich  in der wachsenden Zahl der Ausbildungsplätze, die in den Krankenhäusern eingerichtet werden. „Die Nachfrage nach qualifiziertem Fachpersonal wächst stetig“, so Wilczek. Auch alle diesjährigen Absolventen wechseln direkt von der Ausbildung in eine Anstellung und werden  im OP, in der Ambulanz, in der Endoskopie oder der Zentralsterilisation arbeiten.

Folgende Absolventen konnten ihre Diplome entgegennehmen:

Nurcan Kayalar, Carina Hartmann
(St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen)

Eliane Jürgens, Niklas Aufenvenne
(St. Franziskus-Hospital Münster)

Esther Silling
(Raphaelsklinik Münster)

Nina Schabhüser
(Marienhospital Hamm gGmbH)

Angelina Husch, Olivia Hennewig
(St. Franziskus-Hospital Ahlen)

Christian Kiemann
(St. Elisabeth-Hospital Beckum)

Swetlana Dronow, Tamara Esters
(St. Josefshospital Uerdingen)

Sarah Kuhlmann
(Marienkrankenhaus Schwerte)

Simon Junghans, Kristin Gehrken
(Marienhospital Lünen)

Michaela Gorschlüter, Nicole Krauleidies
(St. Vinzenz-Krankenhaus Datteln)

Patrick Biesemeier, Maik Jelinski, Lena Schramm
(Bundeswehr)